Angelwoche am See (Tag 1) - Angelsportverein Großheubach

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Private Fischen

Angelwoche am See
-   1. Angeltag

Am 19.Juni fischte Stefan und Christian zunächst morgens bei einem Freundschaftsfischen mit Kleinheubach und Röllfeld in Kleinheubach mit. Mit mehr oder weniger Erfolg (siehe Bericht: Freundschaftsfischen in Kleinheubach)
. Nachdem das Fischen und die Preisverteilung beendet waren, machten sich Stefan und Christian direkt auf den Weg nach Hause um das Auto zu entladen und die Sachen für das Seefischen zu beladen.  Da wir uns um 15 Uhr am See mit dem Herausgeber der Wochenkarte treffen wollten, beeilten wir uns dementsprechend. Pünktlich am zuvor ausgemachten Treffpunkt angekommen, wartete schon Günter und der Herausgeber und wies uns nach der Übergabe der Karte in die Regeln am See ein und wünschte uns viel Erfolg. Da wir bei den Vorbereitungen uns einen Platz ausgesucht hatten, konnten wir direkt an den Platz laufen ohne erst noch nach einem geeigneten suchen zu müssen. Am Angelplatz angekommen, beschloss Stefan sich in eine Bucht Nähe des Schongebiets zu setzen und Christian daraufhin, setzte sich auf eine Landzunge. An diesem Tag hatten wir einen recht starken Wind mit einzelnen heftigen Regenschauern, was aber gegen Abend in Sonnenschein über ging. Günter war an diesem Tag auch mit am Start und fischte mehr oder weniger auf Rotaugen. Christian, Stefan und Maxi hingegen fischten gezielt auf Karpfen. Da nichts biss, entschloss sich Maxi ein paar Rotaugen zu fangen um sie direkt auf den Grill zu legen. Frischeren Fisch bekommt man glaube ich nirgend wo. Gegen 18 Uhr bekamen wir Hunger, so dass wir die Steaks auspackten und auf den Grill legten. Kurz darauf kam so ein starker Wind auf, dass eine Böe unter Christians Schirm fuhr und ihn aus dem Boden riss, dass dieser im  See landete. Nach kurzer Überlegung von Christian, wie man den Schirm am besten wieder raus bekommt, kam ihm eine Idee. Er versuchte mit einem Blinker den Schirm an den Streben zu erwischen so dass er ihn wieder an Land ziehen konnte. Und dies funktionierte nach ein paar Würfen zum Glück auch. Noch ca. 5 Meter vorm Ufer entfernt, kam plötzlich eine zweite Böe auf und warf ihn um, so dass er unter ging. Nach einigen Minuten ziehen und Schnur einholen, konnte der Schirm sicher gelandet werden. Gegen 20 Uhr ging Maxi ein bisschen Blinkern, leider ohne Erfolg. Gegen 22 Uhr packten wir unser Sachen zusammen, leider ohne erwähnenswerten Fang. Wir sahen dies aber positiv, da wir jetzt einen Platz angefüttert hatten und einige Kilogramm Graut aus dem Wasser gezogen hatten. Leider war das Unterwasserkraut so dass wir dies am Anfang nicht sehen konnten. Um 23 Uhr wahren wir schließlich zu Hause, wo wir bei maxi beschlossen, am nächsten Tag etwas später zu gehen, aber vorher alles unnötige, was nicht zum Fischen gebraucht wird auszuladen und platzsparend zu verstauen.

 
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